10.301 Boote zu mieten im Mittelmeerraum

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Yachtcharter im Mittelmeer


Yacht mieten Mittelmeer

Bei einem Yachtcharter im Mittelmeerraum erwartet Sie ein angenehmes warmes Klima und viele Sonnenstunden, mediterranes Essen und ausgezeichneter Wein. Ein Yachtcharter im Mittelmeer ist aufgrund der ruhigen See mit gelegentlichen Mistralwinden sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Segler geeignet.

Entdecken Sie versteckte Buchten, atemberaubende Landschaften, malerische Küstenorte und antike Ruinen bei einem Inselhopping in Griechenland oder Kroatien. La dolce vita – das süße Leben – finden Sie an der sonnenverwöhnten Westküste Italiens. Neben ausgezeichnetem Essen und Wein erwartet Sie hier die berühmte Amalfiküste am Golf von Salerno. Auch der bekannten Costa Smeralda an der nordöstlichen Küste Sardiniens sollten Sie einen Besuch abstatten. Hier tummeln sich im Sommer die Schönen und Reichen. Von der Ägäis mit antiken Ruinen und weißen Mauern über die lebhaften Balearen mit feinen Sandstränden – kaum eine andere Region der Welt ist landschaftlich und kulturell so vielfältig wie das Mittelmeer.

Sie können sich nicht für ein Land entscheiden? Bei einem Yachtcharter Mittelmeer können Sie die schönsten Orte und Häfen des Mittelmeeres erkunden und die Route über verschiedene Länder erstrecken. Wie wäre es z.B. mit einer Kombination der bekannten Häfen von Alicante, Santorini, Neapel und Marseille.Auch die kurze Anreise zu Ihrem Yachtcharter Abfahrtshafen macht einen Segeltörn im Mittelmeerraum sehr attraktiv. So fliegen Sie z.B. von Frankfurt aus in nur 2 Stunden nach Mallorca. Ein Yachtcharter Mallorca oder Ibiza ist somit auch für einen Kurztrip geeignet.

Was ist die beste Reisezeit für einen Mittelmeer-Yachtcharter?

Der Mittelmeerraum lockt ganzjährig mit einem milden trockenen Klima und rund 300 Sonnenstunden im Jahr. Ein Yachtcharter im Mittelmeer ist somit grundsätzlich das ganze Jahr über möglich und die beste Reisezeit von den persönlichen Vorlieben abhängig.

Während der Frühling von März bis Mai mit angenehmen Temperaturen um die 20 Grad optimal für Städtebesichtigungen ist, kommen Sonnenanbeter im Zeitraum vom Juni bis August bei Temperaturen um die 30 Grad voll auf ihre Kosten. Im Sommer weist das Meerwasser eine angenehme Temperatur auf und lädt zum Baden ein, weswegen der Sommer auch der Hauptreisezeitraum ist. Im September und Oktober herrschen noch immer angenehme Temperaturen. Die Touristenmassen der Hauptsaison sind jedoch verschwunden.

Als bester Reisezeitraum kann der April bis Oktober bezeichnet werden. Ab dem Frühling steigen die Temperaturen und die Anzahl der Sonnenstunden an. Ab Mai kann man schon im Meer baden.

Im Winter sinken die Temperaturen merklich und es kann insbesondere nachts recht kühl werden. Auch ist im Winter mit mehr Niederschlägen und weniger Sonnenstunden zu rechnen. Unwetter und Gewitter können zu starkem Seegang führen. Ein Yachtcharter im Winter ist geeignet für Ruhesuchende und aktive Urlauber, die Städtebesichtigungen planen und den Touristenströmen in der Hauptsaison aus dem Weg gehen wollen.Mieten Sie eine luxuriöse Motoryacht, Segelyacht oder einen Katamaran und erkunden Sie das Mittelmeer vom Wasser aus.

Was sind die besten Segelreviere im Mittelmeer zum Yacht chartern?

Im Mittelmeerraum gibt es einige lohnenswerte Segelreviere. Die besten Regionen für Yachtcharter sind:


Aufgrund des angenehmen Klimas, der guten Wind- und Wetterverhältnisse, der ruhigen See und der großen Bandbreite an Häfen sind die genannten Segelreviere im Mittelmeer für einen Segeltörn besonders geeignet. Einige der Segelreviere liegen so nah beieinander, dass Sie sich auch gar nicht entscheiden müssen, wohin Sie segeln wollen. So können Sie die schönsten Orte Italiens, Griechenlands, Spaniens und Frankreichs miteinander verbinden.

Yacht chartern Mittelmeer mit Skipper

Sie sind Segelneuling? Kein Problem! Für einen Yachtcharter im Mittelmeerraum benötigen Sie keinerlei Segelerfahrung. Bei uns können Sie neben der Yacht einen professionellen Skipper mieten, welcher das Segeln für Sie übernimmt. Genießen Sie die Aussicht und die pure Entspannung auf See. Dies ermöglicht Ihnen und Ihren Begleitern einen entspannten stressfreien Urlaub. Der Skipper kennt zudem die besten Routen und Anlegeplätze. Wie wäre es mit einem Mittagessen in einer versteckten Bucht? Tanken Sie neue Energie in der Sonne des Mittelmeeres und gönnen Sie sich eine Erholung vom stressigen Alltag.

Die Winde des westlichen Mittelmeeres

Der Mistral

Der Mistral ist ein kalter und trockener regionaler Wind, der tagsüber eine Geschwindigkeit von 25 Knoten erreichen kann. Mit Böen über 50 Knoten weht der Mistral in der Region Marseille von Nordwesten und an der Mittelmeerküste und Korsika von Westen. Dieser Regionalwind kann mehrere Tage andauern und ist im Winter und Frühling am stärksten. Die klassische Ausgangslage des Mistrals ist ein Tief über Nordfrankreich, welches Richtung Osten abzieht und das Mittelmeer erreicht. Der Wind bringt Seefahrern ausgezeichnete Fernsicht und einen fast wolkenlosen Himmel, jedoch ist mit deutlich abfallenden Temperaturen zu rechnen.

Der Tramontana

Der Tramontana ist ein starker und kalter Wind, der von Westen nach Nordwesten an den Ausläufern der Pyrenäen und des südlichen Teils des Zentralmassivs vorbeiweht. Ähnlich wie der Minstral, kann dieser Wind jederzeit mit über 50 Knoten Geschwindigkeit auftreten und ist im Winter und im Frühling am stärksten.

Die meteorologische Situation, die den Tramontana entstehen lässt ist mit der des Mistrals zu vergleichen :
- Ein Hochdruckgebiet über Spanien und dem Südwesten Frankreichs.
- Der Wind weht von Nordwesten nach Norden (oftmals in Form einer kalten Front) und bringt frische Luft in Richtung der mediterranen Regionen. Also herrscht dieser Wind zwischen dem Hochdruckgebiet im Westen und dem im Osten gebildeten Tiefdruckgebiet über dem Golf von Genua oder dem Tyrrhenischen Meer.

Der Marin

Dieser Südost-Wind weht an der gesamten Mittelmeerküste. Er ist stark und gleichmäβig, manchmal auch aggressiv; sehr feucht und warm und meistens bringt er starke Niederschläge mit sich. Im Frühling und Herbst tritt er am häufigsten auf. Sobald sich dieser Wind über dem Mittelmeer befindet, sammelt er Feuchtigkeit, die er an den - an das Meer grenzenden - Höhen in Form von Grau (tiefe Wolken, Dunst, Nebel) und Regen freisetzt: Beispielsweise an den südöstlichen Ausläufern des Schwazwaldes, den Corbieren, an den Vorläufer der Cevennen und den ersten Erhöhungen der Provence. Sollte der Marin keinen Regen bringen, nennt man Ihn auch den „weiβen Marin‟

Der Grec

Dieser Nordost-Wind weht über der Provence, der Côte d'Azur, dem Languedoc-Roussillon und Korsika. Kommt der Grec mit dem Mittelmeer in Kontakt, wird er feucht und verursacht Regen (bei winterlicher Kälte sogar zu Schnee) an der Côte d´Azur, im Roussillon und Aude. Auf den Landmassen hingegen (Korsika und in der Provence) ist dieser Wind sehr kalt und trocken.

Der Levante

Dieser Ost-Wind weht in den Südalpen und an der Mittelmeerküste, bis hin nach Korsika. Er kann moderat bis stark werden, ist aber angenehm, sehr feucht, bei einem wolkigen Himmel und regnerischem Wetter. Er bläst sehr oft Ende des Herbstes, im Winter und im Frühling. In der Provence kommt es manchmal vor, dass der Levante auch bei schönem Wetter vorhanden ist, man nennt ihn dann den „weiβen Levante‟. Der Levante entsteht, wenn über dem Golf von Gascogne und über Osteuropa ein Tiefdruckgebiet vorherrscht.

Der Libeccio

Der Libeccio ist ein Südwest-Wind über der Côte d'Azur und Korsika. Über der Côte d'Azur ist er warm und trocken. Auch auf Korsika ist er im Sommer im Allgemeinen trocken, wohingegen er sich im Winter mit Feuchtigkeit auflädt und Regen, wenn nicht sogar Gewitter mit sich bringt. Von Westen her wird er aufgrund der Höhenlage über Südkorsika in Balagne und über dem westlichn Kap von Korsika zu einem Südwest-Wind. In Bastien ist der Libeccio relativ warm, jedoch sehr heftig.