55 Boote mieten in den Grenadinen

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Die Anreise

Auf den Grenadinen gibt es keinen internationalen Flughafen und somit keine Direktflüge. Die Anreise erfolgt über eine der Nachbarinseln Barbados, Grenada, St. Lucia oder Martinique. Der Überseeflug dauert ungefähr 10 Stunden und kostet in etwa 700 Euro. Die Preise können allerdings stark variieren. Ihren Bootscharter auf den Grenadinen erreichen Sie am besten vom Flughafen Frankfurt aus. Die deutsche Fluggesellschaft Condor bietet wöchentlich direkte Flüge nach Grenada oder Barbados an, die beste Verbindung zur Inselkette der Grenadinen. Von dort startet Ihr Inselabenteuer mit einem innerkaribischen Flug an Bord einer kleinen Propellermaschine, wie man Sie aus Filmen kennt. Sie können zum Beispiel mit Mustique Airways direkt nach Bequia fliegen oder Sie wählen eine preisgünstigere Variante. Um 150 Euro können Sie mit der Gesellschaft LIAT nach St. Vincent fliegen und um 5 Euro mit einer Fähre vom Hafen von Kingstown übersetzen. Die Fahrt dauert circa eine Stunde und wird Sie auf Ihren Yachtcharter auf den Grenadinen einstimmen.

Die Segelbedingungen

Wenn Sie sich ein Boot auf den Grenadinen mieten, können Sie herrlichste Segelbedingungen genießen. In der Tat ist die Navigation entlang des karibischen Bogens zwar windig, aber auch mit weniger Erfahrung machbar. Seitenwinde könnten Ihre geplante Route verlängern. Unbedingt achtgeben sollten Sie bei Ihrem Bootscharter auf den Grenadinen auf die Korallenriffe. Die Navigation zwischen den einzelnen Inseln kann in manchen Fällen einige Stunden in Anspruch nehmen. Im Allgemeinen sind die Gegebenheiten sehr gut, aber die Bedingungen können variieren – von der ruhigen See im Lee der Inseln zu dem unruhigeren Meer in den Kanälen.Wenn Sie sich eine Yacht auf den Grenadinen mieten, können Sie ganzjährig mit angenehmem Klima rechnen. Die östlichen Winde sorgen für eine angenehme Brise. Die Trockenzeit, von Dezember bis Mai, ist der beste Zeitraum für Ihre Reise. In diesen Monaten regnet es kaum und die Passatwinde bringen optimale Voraussetzungen mit Windgeschwindigkeiten zwischen 15 -20 Knoten. Vorsicht ist zwischen Juni und November geboten. In diesem Zeitraum sind Hurrikans und tropische Stürme keine Seltenheit, die vor allem im September und im Oktober heftigen Ausmaßes sein können. Für uns Europäer ist das ideal, denn zu dieser Zeit ist es in der Heimat ohnehin schön warm. Im Anschluss können Sie der Kälte und dem Schnee mit einem Yachtcharter auf den Grenadinen wunderbar ausweichen und sich stattdessen in den zahlreichen geschützten Buchten bräunen. Treibstoff und Vorräte organisieren Sie sich einfach zuvor in den Marinas von St. Vincent.

Das sollten Sie beachten

Die Zeitzone der Grenadinen ist die AST, die Atlantic Standard Time. Der Zeitunterschied zu Deutschland beträgt 6 Stunden. Bei Ihrem Bootscharter auf den Grenadinen empfehlen wir Ihnen Dokumente und Pass stets griffbereit zu haben. Es kann sein, dass Sie diese des Öfteren vorlegen müssen. Denn um die Grenadinen zu erreichen, müssen sie in den allermeisten Fällen aus- und einklarieren. Wir raten Ihnen wegen der Fischerei dringendst davon ab in der Nacht in den Ankerplätzen ein- und auszulaufen. Das ist in den meisten Charterverträgen auch verboten. Die Sonne geht täglich in den Morgenstunden zwischen 5 Uhr und 6 Uhr auf und zwischen 17 Uhr und 18 Uhr am Abend unter. Die Währung ist der karibische Dollar. Wechseln Sie am besten vor Ihrer Abfahrt und beachten Sie den Kurs.

Diese Inseln dürfen Sie auf Ihrem Yachtcharter in den Grenadinen nicht verpassen

Die Grenadinen reihen sich wie auf einer Perlenkette aneinander, mitten im Ozean südlich von Saint Vincent – eine Insel nach der anderen. Mehr als 18 Inseln sind es, von denen einige bis heute unbewohnt sind. Auf manchen befinden sich ausschließlich Luxus-Hotelanlagen. Von Vincent nach Grenada sind es nur 35 Kilometer. Die in der Mitte liegenden Inseln sind auf Ihrem Bootscharter in den Grenadinen mit kurzen Törns bequem zu erreichen. Die Infrastruktur an Land ist nicht die beste – kein Wunder, dass es üblich ist, ein Boot auf den Grenadinen zu mieten. Die nautische Infrastruktur ist um ein Vielfaches besser und das Bootsangebot groß. Wenn Sie selbst nicht segeln können, kann das sogar Vorteile haben. Die Skipper sind in der Regel einheimisch. Das bedeutet, keiner kennt das Meer und die Karibik so gut wie sie. Sie kennen die besten Plätze, um Schildkröten zu beobachten, um ausgezeichneten Hummer zu essen oder um einen Cocktail auf den kleinsten Partyinseln der Welt zu schlürfen. Bei der Routenplanung geht der Skipper voll und ganz auf Ihre Wünsch ein. Wir helfen Ihnen bei der Ideensammlung:

Bequia

Sie ist die größte Insel des vincentischen Teils. Mieten Sie sich Ihre Yacht in den Grenadinen und besuchen Sie die Schildkrötenstation und die Unterwasserwelt von Bequia. Genießen Sie pures Karibikflair am Port Elizabeth und am Belmont Walkway. Unbedingt besuchen sollten Sie die Princess Margaret Bay, ein legendärer Strand in Postkartenoptik. Für etwas mehr Romantik empfehlen wir Ihnen den Sonnenuntergang am Fort Hamilton.

Canouan

Canouan zählt zum karibischen Staat St. Vincent und hat weniger als 2000 Einwohner. Zentrum der Insel ist die Mini-Hauptstadt Charlestown. Die Twin Bay eignet sich hervorragend für ausgiebige Schnorchelgänge und entspannte Sonnenbäder. Für den Hunger zwischendurch werden Sie sicherlich am Tamarind Beach fündig. Für etwas Sport während Ihres Yachtcharters auf den Grenadinen eignet sich eine Wanderung über die kleinen Hügel der Inseln durch die tropische Landschaft. Von diesen hat man nämlich einen besonders schönen Ausblick auf die Küste und das türkisfarbene Meer.

Mustique

Die sich im Privatbesitz befindende Insel Mustique ist bekannt für Luxus. Mick Jagger und andere Prominente verweilen dort gerne. Die weitläufige Insel mit sanft geschwungenem Terrain ist von weißen Sandstränden und kristallklarem Wasser umgeben. Chartern Sie sich Ihr Boot auf den Grenadinen und genießen Sie die Britannia Bay und die Endeavour Bay an der Westküste von Mustique oder die Mascarony Bay und die Pasture Bay im Osten der Insel.

Grenada

Grenada ist vulkanischen Ursprungs. In 180 Meter Meerestiefe befindet sich der Kick-’em-Jenny, der letzte aktive Vulkan in der Region. Das bergige Landesinnere ist mit tropischer Vegetation bewaldet. Dort trifft man auf Quellen, Kraterseen und Wasserfälle. An den Küsten gibt es weiße und schwarze Sandstrände und Mangrovenwälder. Wussten Sie, dass diese kleine Insel neben Indonesien der zweitgrößte Exporteur von aromatischen Gewürzen ist? Diese eigenen sich perfekt, um sie als Souvenir von Ihrem Bootscharter auf den Grenadinen mit nach Hause zu nehmen.

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