227 Katamarane mieten auf Martinique

Alle Boote

Nicht verpassen auf Martinique

Gute Gründe für einen Törn auf einem Katamaran in den Antillen

Wind und Wetter: Navigationsbedingungen in der Karibik

Die Karibikinsel bietet die optimalen Bedingungen für einen Katamaran Charter auf Martinique. Durchschnittliche Jahrestemperaturen von 30°C sowie ein konstanter Wind von 15 Knoten bescheren jedem Segelfan Herzklopfen. Außerdem lädt die geringe Distanz zwischen den einzelnen Inseln zu einem Inselhopping-Trip ein. Zum Beispiel auf die Nachbarinsel St. Lucia kommt man innerhalb weniger Stunden. Viele entscheiden sich für eine Route entlang der südlichen kleinen Antillen, bis hin zu den Grenadinen. Aber hierbei gilt Achtung, denn auf dieser Route passiert man einige Landesgrenzen. Solange man aber nicht anlegt, muss man sich nicht um Ein- und Ausklarieren kümmern.

Sonne, Strand, Me(h)r: Lassen Sie sich von der Inselvielfalt begeistern

Das tropische Klima bringt der Antilleninsel das ganze Jahr warmes Wetter. Somit steht dem ganzjährigen Badespaß nichts im Weg. Aber Martinique begeistert mit mehr als nur mit Sonne und Strand, denn den Urlauber erwartet eine abwechslungsreiche Natur, die zum Wandern einlädt. Zum Einen bieten die kilometerlangen Strände die beste Voraussetzung für einen entspannten Rundgang auf der Insel. Viele Strände sind wild und geprägt von schwarzem und weißem Sand. Wer jedoch gerne etwas mehr Abenteuer an den Tag legt, kommt ebenfalls voll auf seine Kosten. Denn auf der Insel gibt es den Vulkan Montagne Pelée (1.397m), der erklommen werden kann. Dieser befindet sich im Norden und bietet ein Genuss an Flora und Fauna für alle, die mal eine grüne Auszeit vom Stress der Stadt benötigen. Damit sie sich bei einem Katamarancharter auf Martinique vollkommen entspannten können, haben wir für Sie schonmal die perfekten Strände zum Entspannen herausgesucht.

Anse Noir: Wie der Name schon erwarten lässt, findet man hier einen Strand mit schwarzem Sand. Dieser Strand ist zu finden, wenn man die Autobahnausfahrt Anse Dufour nimmt. Interessanterweise befindet sich ein paar Meter neben dem Anse Noir der Strand Anse Dufour, der mit seinem hellweiß leuchtendem Sand begeistert. Wie bei Ying & Yang liegen hier die beiden Farben schwarz und weiß beieinander – ein einmaliges Naturschauspiel. Beide Strände eignen sich übrigens ideal zum Schnorcheln.

Pointe du Marin: Wer mit Kindern reist, der wird sich an diesem Strand besonders wohlfühlen, denn das Wasser ist hier besonders ruhig. Viele Familien verbringen deswegen hier gerne ihre Strandtage gut geschützt unter großen Palmendächern, die genügend Schatten für die ganze Familie spenden.

Anreise und Visum

Wie man am besten nach Martinique kommt ist natürlich davon abhängig, welcher Flughafen am nächsten gelegen ist. Ab Frankfurt fliegt zweimal wöchentlich die Fluggesellschaft Condor nach Aimé Césaire International Airport in Fort-de-France, die Hauptstadt der Insel. Ansonsten bringt Sie Air France oder Air Caraibes mit einem Zwischenstopp in Paris direkt an das Ziel ihrer Träume. Wie schon vorher erwähnt, ist die Insel ein Überseedepartement Frankreichs. Deswegen wird für die Einreise kein Visum, sondern nur ein gültiger Pass benötigt - wenn das keine idealen Bedingungen sind, um einen Katamaran auf Martinique zu mieten.

Blumeninsel

In der Sprache der Einheimischen wird die Insel auch Madinina genannt – dies heißt übersetzt Blumeninsel. Und in der Tat macht die Insel ihrem Namen Ehre. Sie ist mit wilden Orchideen und kunterbunten Blütenblättern übersäht.

Landessprachen und Einwohner

Da die Insel offiziell zu Frankreich gehört, ist die Landessprache ebenfalls Französisch. Diese wird vor allem in der Politik, Wirtschaft und Handel verwendet. Aber seien Sie nicht überrascht, wenn Sie bei ihrem Katamarancharter auf Martinique feststellen, dass Französisch nicht die meistgesprochene Sprache ist. Denn Créole ist die Sprache, mit der sich die einheimische Bevölkerung vorwiegend verständigt. Sie ist ein Mix aus Französisch, Spanisch, Englisch sowie weiteren lokalen Dialekten und stammt noch aus der schweren historischen Vergangenheit der kleinen Antilleninsel. Denn ursprünglich wurde Créole von Sklaven gesprochen, die sich sowohl mit ihren Kolonialherren als auch untereinander unterhalten mussten. Insgesamt leben auf der kleinen Insel um die 370.000 Einwohner, davon ca. 100.000 in der Hauptstadt Forte-de-France. Weitere Städte sind Le Lametin, Schoelcher und Sainte-Marie.